Struktogramme schaffen Übersicht von Anfang an

Für Programm(teil)e, die sich nicht als Zustandsautomat realisieren lassen, sind Struktogramme immer noch die erste Wahl. Bei der Entwicklung im Struktogramm entsteht die Datei von Anfang an in klaren Strukturen. Designfehler in der Datei können frühzeitig erkannt und schnell behoben werden. Das Grundgerüst einer Datei kann so schnell und syntaktisch richtig erstellt werden. Dieses Gerüst führt Sie fast schon automatisch zu einer immer detaillierteren Ebene, bis am Ende perfekt kommentierter, gültiger Quellcode im Struktogramm steht.   

Unbestritten sind die Vorzüge von Struktogrammen für die Analyse komplexer Algorithmen und Funktionen oder für die Auflösung geschachtelter if-then-else Abfragen. EasyCODE zeigt auf Wunsch die Basismetriken an und passt die Formatierung der Quelldateien an gültige Richtlinien an. Beim Schreiben neuen Codes werden Sie von der automatischen Codevervollständigung unterstützt.

Ein ausgeklügeltes System schaffen, durch Nutzung der Ebenentechnik

Im Struktogramm-Editor lassen sich beliebige Diagrammabschnitte von der aktuellen Ansicht ausgliedern. So können Sie beispielsweise innerhalb einer größeren Funktion einzelne, logische Einheiten in tiefere Struktogrammebenen verlagern, was Übersichtlichkeit enorm erhöht. Die Ebenen können einzeln betrachtet, editiert und gedruckt werden. Sie lassen sich aber auch einfach auf- und zuklappen. Die Ebenenstruktur des Struktogramms kann in der Strukturübersicht angezeigt werden.