Die Entscheidung ob Sie UML-Werkzeuge einsetzen können oder sollten, hängt von vielen Faktoren ab. Wir wollen hier nicht Für und Wider diskutieren, weil es den Rahmen der Seite bei weitem sprengen würde und letztendlich auch wieder nur eine Sicht auf das Thema wiedergeben könnte. Richtig eingesetzt kann die UML eine Bereicherung sein und die Effizienz im Team deutlich erhöhen, wenn die Voraussetzungen gegeben sind.

UML kann viel - für anderes ist EasyCODE wesentlich besser geeignet. Reverse-Engineering Aufgaben meistern Sie mit EasyCODE 9 meist wesentlich schneller und eleganter. Aber auch wenn Sie sich für den Einsatz eines UML Tools entschieden haben, müssen und sollten Sie auf EasyCODE nicht verzichten.

Warum? Weil auch mit UML und automatisch generierten Codes die Implementierung einen großen Teil der Projektzeit beansprucht. Automatisch generierter Code ist immer auch nur so gut, wie das Regelwerk, das der Generierung zu Grunde liegt. Ob dieser Code wartbar ist, stellt sich oft erst viel später heraus. Zudem entsteht in der Praxis oft ein Bruch, wenn die Implementierung beginnt und Entwickler auf Ihre Standardwerkzeuge zurückgreifen, weil der gewohnte Editor um ein vielfaches leistungsfähiger ist, oder sie aus dem Modell auf die Hardware müssen.

EasyCODE kann die Schnittstelle in beide Richtungen sein. Aus den Methoden heraus rufen Sie den EasyCODE Editor für die Implementierung auf und arbeiten so auch konsequent in einer grafischen Umgebung. Ideal wird es, wenn Sie über EasyCODE auch Compiler und Debugger ansprechen können. EasyCODE bietet Integrationen in beide Richtungen an. Dabei werden Änderungen am Quellcode direkt in das Modell zurück geschrieben. Diese Arbeitsweise gewährleistet Durchgängigkeit vom Modell über die Implementierung bis zur Dokumentation.

• Weitere Infos und Integrationstools finden Sie im Download-Bereich